Glückliche Scheidung

Ein Musical über die Szenen einer Ehe

Mit roten Rosen fängt die Liebe meistens an, doch was kommt dann… Gabi und Klaus waren fast 30 Jahre miteinander verheiratet. Ein gemeinsames Eheleben mit Höhen und Tiefen, glücklichen und traurigen Momenten. Eine vertraute Zeit, die mit der großen Liebe auf den ersten Blick begann und deren Zauber dann durch den Alltag zerstört wurde.

Nach dem Scheidungstermin treffen sie sich noch einmal im Wohnzimmer ihres alten Hauses, das sie inzwischen verkauft haben. Auf dem alten Sofa, ihrem ersten gemeinsamen Möbelstück, sitzen sie nun und fragen sich, wie es dazu kommen konnte, dass aus der Liebe nur noch Gleichgültigkeit wurde. Und so kehren die vielen Erinnerungen zurück und auch die Hoffnung, dass nun, nachdem die Ehefesseln gelöst sind, vielleicht doch noch nicht alles vorbei ist…

Eine humorvolle Geschichte mit der mitreißenden Musik des Erfolgskomponisten Ralf Steltner.

Mit: Tina Eschmann und Jogi Kaiser
Buch und Liedtexte: Karl-Heinz Wellerdiek
Regie: Karl-Heinz Wellerdiek
Musik und musikalische Leitung: Ralf Steltner
Kostüme: Manuela Schröder
Bühne: Sebastian Titze

Vorverkauf: € 20.- bis € 36.- zzgl. Gebühren
Abendkasse: € 24.- bis € 40.-
Vorstellungen 2018: 13.01. (15:00) / 31.01. (19:30) / 18.02 (15:00) / 14.03. (19:30) / 05.04. (19:30) / 13.04. (15:00) / 05.05. (15:00)

My Fair Lady

My-Fair-Lady_2Professor Higgins, eitler Junggeselle und Sprachforscher ist fasziniert vom breiten, ordinären Hamburgisch der Blumenverkäuferin Eliza Doolittle vom Hamburger Fischmarkt. Er behauptet, binnen kurzer Zeit, aufgrund einer veränderten Sprache, aus ihr eine Dame der besten Gesellschaft machen zu können. Freddy, Doktorand und Neffe von Oberst Pickering, soll ihm dabei helfen, sie auf einen Ball im Hamburger Rathaus vorzubereiten. Alfred P. Doolittle, Elizas Vater und Ketelklopper, will diese Situation für sich nutzen und kommt, ganz ungewollt, zu Reichtum. Ist Eliza für Higgins lediglich ein wissenschaftliches Experiment oder entspinnen sich doch noch zarte Bande…

My-Fair-Lady_3Der Komponist
Loewe verbrachte Kindheit und Jugend bei seiner Mutter in Berlin, während sein Vater Edmund Löwe als Sänger und Schauspieler durch die Welt reiste. Ihm folgte er 1924 nach New York. Dort hielt er sich u.a. als Pianist in Nachtclubs, Bierhallen und Bars über Wasser. 1942 begann seine Zusammenarbeit mit dem Liedtexter Alan Jay Lerner. Brigadoon wurde ihr erster gemeinsamer Erfolg und ihre Verbindung eine der erfolgreichsten Arbeitsgemeinschaft en der amerikanischen Th eatergeschichte. My Fair Lady, basierend auf dem Theaterstück Pygmalion von George Bernard Shaw, wurde eines der erfolgreichsten Singspiele und gehört zum Repertoire vieler Theater dieser Welt. Die Urauff ührung von My Fair Lady fand 1956 in einer Produktion von Herman Levin unter der Regie von Moss Hart in New York statt.

Darsteller
Eliza Doolittle: Tina Eschmann
Prof. Henry Higgins: Karl-Heinz Wellerdiek
Freddy Eynsford-Hill: Philip Lüsebrink
Frl. Pearce: Christiane Reichert
Alfred P. Doolittle: Friedhelm Brill
Hilde: Christiane Reichert

Hamburger Engelsaal
Valentinskamp 40-42 • Belle Etage • U-Bahn-Station Gänsemarkt

Spielplan & Tickets: http://www.engelsaal.de/index2.html

Alle Jahre wieder

„Alle Jahre wieder“ hat Familie Sommer nur ein Ziel: Dieses Mal wird der Heiligabend ein harmonisches Fest!

Zu Weihnachten im NDR und BR

Schauspieler
Vater Bernhard: Frank Voß
Mutter Brigitte: Tina Eschmann
Tante Moni: Bettina Zimmermann
Opa Eugen: Carl Heinz Choynski
Oma Elfriede: Gerda Böken
Tochter Anna-Maria: Olga von Luckwald
Sohn Stefan: Patrick Mölleken
Cousin Benno: Martin Baden

Gloomy Sabbath

Gloomy Sabbath war auf folgenden Festivals zu sehen:

Kurzfilm | D 2013 | 15 Min. | Buch und Regie: Amit Epstein

Darsteller: Moritz Grove, Victoria Trauttmansdorff, Thorsten Merten, Gabi Gasser
und Susi Banzhaf, Tommaso Cacciapuoti, Cornelia Dörr, Tina Eschmann, Oliver Franck, Carolin Garnier, Sebastian Haase, Angelina Häntsch, Caroline Hartig, Lennart Herrmann, Samira Juknewicz, Leonie Landers, Tina Landgraf, Moritz Leu, Levin Liam, Jonathan Müller, Lou Piegay-Orain, Anna Schenk, Leo Schenk, Lenny Schulz, Johanna Sprenger, Lieselotte Voß, Lilo Wiese, Lucie Wiese, Thomas Wüpper.

Christian renoviert gerade seine neue Wohnung, als er erfährt, dass seine an Demenz leidende Großmutter Greta im Sterben liegt. Beunruhigt reist er zu ihr. Umgeben von der versammelten Familie stellt er fest, dass seine Eltern ohne Gretas Wissen deren Lieblingsgemälde – das Porträt einer unbekannten Frau – verkauft haben, um ihm den Wohnungskauf zu ermöglichen. Voller Scham tritt Christian an Gretas Sterbebett, berührt sanft ihre Hand. Urplötzlich schlägt seine Großmutter die Augen auf. Sie tritt mit ihm durch den Schlafzimmerspiegel und nimmt ihn mit auf einen Trip durch ihre Erinnerungen: eine glückliche Familiengeschichte, mit dem Gemälde als stummem Zeugen im Hintergrund. Doch das Bild birgt ein dunkles Geheimnis in sich.

Ich Hab Noch Auferstehung | Still Got Lives

Der „KURZFILMBIBER – Bester Kurz-Spielfilm“ der 35. Biberacher Filmfestspiele geht an: Ich Hab Noch Auferstehung | Still Got Lives

D 2013 | Director: Jan-Gerrit Seyler, DoP: Jürgen Kemmer, Script: Katarina Kokstein, Creative Producer: Thorsten Heger | Graduate Thesis Film at Hamburg Media School

Starring: Bazon Rosengarth, Swantje Kohlhof, Jochen Nickel, Tina Eschmann, Pia Fischer

„In focus of death, life is most intense“

Rahmenhandlung
Sie kommen sich immer näher ohne sich zu kennen: online verbünden sich Lisa und Marco gegen Drachen und Monster. Als Marco Lisa erstmals seine Zuneigung gesteht, gibt es einen seltsamen Bruch. Marco ist das völlig unverständlich und er beschließt, Lisa im Leben zu suchen. Und bald schon ringen die beiden unter realen Lebensbedrohungen und ohne „Auferstehung“ in Reserve um einen Weg, zueinander zu finden, bevor es zu spät ist. Eine bittersüße Geschichte über die Liebe und zum Leben.